08.09.2022 in Pressemitteilung

Vorplatz der St. Jakobus-Kapelle im Fokus

 

Wenig prägt Koblenz mehr als die Vielzahl an historischen Gebäuden. Darum ist es nur logisch, dass diese Bauten und ihr Zustand stets im Fokus der Koblenzer Bürger liegen. Doch nicht nur die Gebäude selbst müssen in Stand gehalten werden, auch die Pflege der Vorflächen spielt eine wichtige Rolle.

04.08.2022 in Pressemitteilung

SPD: Über Solidarkarte für städtische Museen diskutieren

 

Ein wichtiger Teil der Koblenzer Kulturlandschaft sind die städtischen Museen. Um diese auch tatsächlich der gesamten Bevölkerung zugänglich zu machen, schlagen die beiden sozialdemokratischen Kulturausschussmitglieder Thorsten Rudolph, MdB, und Fritz Naumann nun eine Solidarkarte für die städtischen Museen vor.

28.06.2022 in Pressemitteilung

Schlossvorplatz aufwerten

 

Der Schlossvorplatz gehört neben den Rhein- und Moselanlagen zu einer der schönsten Freiflächen unserer Stadt. Besonders im Frühjahr und in den Sommermonaten wird der Platz von den Koblenzer Bürgerinnen und Bürgern stets gut besucht.

21.06.2022 in Pressemitteilung

Ehrenamt stärken

 

In der kulturellen Vielfalt, die in einer Kommune behaftet ist, steckt der Charakter einer Stadt und einer ganzen Region. Die Bandbreite erstreckt sich in Koblenz von Brauchtumsumzügen, Stadtteilfesten und Kirmesveranstaltungen bis hin zu Straßenfesten – all diese Aktivitäten machen überzeugend bewusst, welchen Stellenwert der Heimatbegriff in Koblenz hat. Ein besonderer Fokus liegt hier auf dem Ehrenamt, auf dem fast alle diese Feierlichkeiten beruhen und welches die Gesellschaft der Stadt über Jahrzehnte prägt.

14.06.2022 in Pressemitteilung

Neugier auf Lars Hennemann

 
Foto v.l.: Naumann, Block, Pilger, Lipinski-Naumann, Hennemann, Bastian, Staudt, Köbberling und Bündgen

Schon seit einem Jahr in Koblenz, aber für den ein oder anderen Gast des „60 Minuten SPD“ trotzdem noch eine neue Persönlichkeit: Lars Hennemann ist der Chefredakteur des Mittelrheinverlags, also auch der Rhein-Zeitung, und kam von Mainz nach Koblenz, wohin denn sonst. Der Gast des sozialdemokratischen Dialogs machte schon zu Anfang der Gesprächsrunde deutlich, dass im Verlag jede Meinung gelten kann, wenn sie auf dem Boden des Grundgesetzes steht. Natürlich ist es dabei für jeden Schreiber wichtig, dass er die Fähigkeit besitzt, gute von schlechten Quellen zu trennen. Dass dies aber leider zunehmend in manchen Verlagen verloren gehe bemängelte Hennemann.