Weitere Finanzmittel müssen fließen

Veröffentlicht am 12.09.2020 in Pressemitteilung

Der SPD-Arbeitskreis Sport gemeinsam mit Sportamtsleiter Rüdiger Sonntag (links) und Dagmar Quadflieg (EB 67)

Eine altbekannte Baustelle war Anlaufstelle eines Ortstermins des SPD-Arbeitskreises Sport. Die Besichtigung der neuen Rasenfläche im Stadion Oberwerth, die aufgrund fester Verwurzelung auf eine Lebensdauer von nunmehr 10 Jahren angelegt ist, wurde besichtigt. Im Mittelpunkt der Begutachtung stand natürlich die Besichtigung der Tribüne. „Über den Zustand dieses Bauwerkes brauchen wir nicht mehr zu reden“, so der sportpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Fritz Naumann, „weil man sich darüber einig ist, dass nur ein Neubau eine Alternative sein kann.“ Die Schritte hierzu wurden bereits im Sport- und Bäderausschuss festgelegt. Man will von Seiten der Sozialdemokraten gerade vor den Haushaltsberatungen für 2021 recherchieren, wo eine mittlere Großstadt einen preiswerten Neubau einer Tribüne realisiert hat. Einig war man sich vor Ort, dass die Sanierung des Altbestandes nicht mehr in Frage kommen kann.