Stolperfalle am Peter-Altmeier-Ufer entschärfen

Veröffentlicht am 03.07.2018 in Kommunales

Fritz Naumann und Christian Almaier

„Über 20 Zentimeter wird oft diskutiert, aber ohne jeden Zweifel sind 20 Zentimeter für einen Bordstein am Peter-Altmeier-Ufer zu viel.“ Diese Meinung hat der Sprecher für Kultur und Tourismus der SPD-Fraktion, Christian Altmaier. Ihm waren viele Touristen aufgefallen, „die an der hohen Bordsteinkante an der viel befahrenen Uferstraße so ihre liebe Not hatten.“ Daher sollte hier entweder ein ordentlicher Fußgängerüberweg geschaffen oder durch einen Trempel eine besser Überquerung möglich gemacht werden.

„Beide Maßnahmen würden auch die Geschwindigkeit am Altmeier-Ufer reduzieren“, ergänzen Denny Blank und Fritz Naumann von der SPD Altstadt-Mitte. Gemeinsam hatte sich das Trio die Fallhöhe der Stolperfalle angesehen und haben sich nun an die Stadt gewandt und den Oberbürgermeister um Abhilfe gebeten.

 

Ein Trempel ist eine Aufpflasterung der Straße an dieser Stelle. „Da ohnehin in naher Zukunft das Altmeier-Ufer einen Austausch des Straßenbelages kommen soll, könnte die Sicherheit auf Höhe der Alten Burg erhöht werden“, erklären Altmaier und Naumann.

„Die Zunahme an anlegenden Flußkeuzfahrtschiffen und deren Passagieren zwingt uns zu handeln. Es wäre schade, wenn Gäste der Stadt an dieser Stelle ein schmerzhaftes Souvenir aufgrund einens Unfalls von Koblenz mitnehmen würden.“