Jürgen Frensch (TUS Niederberg), Burkhard Lewer (TUS Niederberg), Marion Mühlbauer, Marion Lipinski-Naumann

Die letzte Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Mobilität beschäftigte sich auch mit Erschließungsmaßnahmen im Zuge des Neubaus der ‚Feuerwache Nord‘ in direkter Nachbarschaft des Niederberger Sportplatzes. Die sozialdemokratische Ratsfraktion begrüßt den Neubau, doch bei den Erschließungsmaßnahmen brachten die SPD-Ausschussmitglieder noch eine Idee ein, die seitens der Stadt bislang keinen Eingang in die Planungen gefunden hat, für viele Einwohner aber eine enorme Erleichterung darstellen würde:

Die Verlängerung des Fußweges zur neuen Feuerwache am Sportplatzgelände vorbei bis zur Arenberger Straße. Auf Verlangen der Sozialdemokraten wird dieser Vorschlag nun geprüft. „Wir sind zuversichtlich, dass diese Maßnahme umgesetzt werden kann, da hierzu bereits Infrastruktur vorhanden ist“, erläuterte SPD-Ausschussmitglied Marion Mühlbauer. In der Tat ist es so, dass der neue Fußweg zur Feuerwache am bereits bestehenden Pflasterumlauf des Sportplatzes endet. Ebenso existiert eine befestigte Wegverbindung zur Arenberger Straße.

Das Neubauprojekt der Feuerwache bietet nun die Chance, den quasi bereits existierenden Weg zu ertüchtigen und mit einer entsprechenden Beleuchtung zu versehen. Die SPD-Fraktionsvorsitzende Marion Lipinski-Naumann ist sich sicher, dass dies ein Mehrwert für viele Arenberger wäre: „Mit einem gut ausgebauten Fußweg an dieser Stelle wäre es vielen Einwohnern auf dem oberen Arenberg ohne großen Umweg möglich, zum Beispiel den Kindergarten, die Grundschule und den örtlichen Nahversorger fußläufig bequem zu erreichen. Außerdem würde die ein oder andere Fahrt mit dem Auto eingespart werden.“