Der erste Schritt ist getan

Veröffentlicht am 28.09.2021 in Pressemitteilung

Rm Fritz Naumann, Rm Detlev Pilger

Sanierung Schmitzers Wiese geht voran

Die erfreuliche Entwicklung der Generalsanierung des Sportplatzgeländes Schmitzers Wiese ist mit dem ersten Schritt in Sachen Außenanlage getan. Der Bewilligungsbescheid zur Sanierung der gesamten Platzfläche war leider ein sehr langwieriger Prozess. Dieser war auch geprägt von vielen Versuchen, an Bundesmittel zu gelangen.

„Man kann sich natürlich darüber ärgern, dass sich die Umsetzung so lange hingezogen hat, aber nun liegt das erfreuliche Ergebnis vor“, so die beiden sozialdemokratischen Sportausschussmitglieder Fritz Naumann und Detlev Pilger. Jedoch ist es auch selbstverständlich, dass der zweite Schritt bei der Generalsanierung mit der Erneuerung des Hochbaus folgen muss. Von Seiten der Stadtverwaltung (Sport- und Bäderamt) wurde bereits deutlich gemacht, dass man keine Zeit verstreichen lassen möchte, um bei der Bezirkssportanlage Schmitzers Wiese weiter am Ball zu bleiben und die Hochbaumaßnahmen voranzutreiben. Die Interessensbekundung zur Fortführung der Maßnahme für die Gebäude wurde positiv beschieden. „Selbstverständlich müssen nun seitens der Stadt Koblenz weitere Hausaufgaben geleistet werden, um 2022 oder 2023 Mittel zu erhalten“, so Naumann.

Man ist aber von politischer Seite der festen Überzeugung im Sonderprogramm für Sportstätten berücksichtigt zu werden. Des Weiteren macht man deutlich, das bei Vorliegen der Unterlagen für die Leistungsphase 3 die Arbeiten an den Sportaußenanlagen bereits beginnen können. Gerade die hohe Auslastungszahl der Schmitzers Wiese schon über Jahre macht deutlich, wie richtig und wichtig es war und ist, diese Anlage zu erhalten sowie in einen Zustand zu versetzen, der der heutigen Erwartungshaltung an eine moderne Sportanlage entspricht. „Wir möchten an dieser Stelle auch besonders zum Ausdruck bringen, dass in der Angelegenheit ‚Erneuerung Sportgelände Schmitzers Weise‘ immer eine große Unterstützung im gesamten Stadtrat vorhanden war“, so Pilger und Naumann.